Steak am Kontaktgrill wie lange grillen?

by wbartl@proseco.at
Steak am Kontatkgrill

Ein perfekt gegrilltes Steak ist für viele Genießer der Inbegriff eines gelungenen Essens. Mit einem Kontaktgrill können Sie auch zu Hause saftige und aromatische Steaks zubereiten. Doch wie lange sollte das Fleisch auf dem Grill verweilen, um den gewünschten Gargrad zu erreichen?

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Faktoren die Grillzeit beeinflussen und wie Sie Ihr Steak optimal zubereiten. Von der Vorbereitung des Fleisches über die richtige Temperatureinstellung bis hin zur Ruhezeit nach dem Grillen – wir geben Ihnen praktische Tipps für ein perfektes Steak vom Kontaktgrill.

Das Wichtigste in Kürze
  • Steaks sollten vor dem Grillen 30-60 Minuten Raumtemperatur annehmen.
  • Kontaktgrill mindestens 5-10 Minuten hoch vorheizen für eine optimale Krustenbildung.
  • Dicke Steaks benötigen 6-8 Minuten, dünne Steaks 4-6 Minuten Grillzeit.
  • Nach dem Grillen 3-10 Minuten ruhen lassen, um saftigen Geschmack zu sichern.
  • Kerntemperatur messen für den perfekten Gargrad: 52-70°C je nach Vorliebe.

Steak vorbereiten und Zimmertemperatur erreichen

Bevor Sie Ihr Steak auf den Kontaktgrill legen, ist eine sorgfältige Vorbereitung entscheidend für ein optimales Ergebnis. Nehmen Sie das Fleisch etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank. Dies ermöglicht es dem Steak, langsam Zimmertemperatur anzunehmen.

Ein zu kaltes Steak direkt vom Kühlschrank auf den heißen Grill zu legen, kann zu einem ungleichmäßigen Garprozess führen. Die Außenseite würde zu schnell garen, während das Innere noch kalt bliebe. Durch das Erreichen der Raumtemperatur wird eine gleichmäßigere Wärmeverteilung im Fleisch gewährleistet.

Nutzen Sie diese Zeit, um das Steak vorzubereiten. Tupfen Sie es mit Küchenpapier trocken, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Dies fördert eine schöne Kruste beim Grillen. Anschließend können Sie das Fleisch nach Belieben würzen oder marinieren. Eine einfache Mischung aus Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer ist oft ausreichend, um den Eigengeschmack des Fleisches zu unterstreichen.

Wenn Sie sich für eine Marinade entscheiden, achten Sie darauf, diese nicht zu lange einwirken zu lassen, da dies die Textur des Fleisches beeinträchtigen kann. Für die meisten Marinaden reichen 15 bis 30 Minuten völlig aus.

Kontaktgrill vorheizen auf hohe Temperatur

Ein entscheidender Schritt für ein perfekt gegrilltes Steak ist das gründliche Vorheizen Ihres Kontaktgrills. Stellen Sie den Grill auf die höchste Temperaturstufe ein und lassen Sie ihn mindestens 5-10 Minuten aufheizen. Dies gewährleistet, dass die Grillflächen die optimale Temperatur erreichen, um dem Fleisch eine appetitliche Kruste zu verleihen.

Die hohe Anfangstemperatur ist wichtig, um den sogenannten Maillard-Effekt zu erzielen – eine chemische Reaktion zwischen Aminosäuren und Zuckern, die für den charakteristischen Geschmack und die braune Färbung von gegrilltem Fleisch verantwortlich ist. Ein nicht ausreichend vorgeheizter Grill würde das Steak eher dämpfen als grillen, was zu einer weniger ansprechenden Textur und einem blasseren Geschmack führt.

Während der Vorheizphase können Sie die Zeit nutzen, um letzte Vorbereitungen zu treffen. Legen Sie alle benötigten Utensilien bereit, wie eine Grillzange zum Wenden des Steaks und ein Fleischthermometer zur Kontrolle der Kerntemperatur. Sobald der Grill die gewünschte Temperatur erreicht hat, können Sie mit dem eigentlichen Grillvorgang beginnen.

Steak mit Gewürzen einreiben und marinieren

Das Würzen und Marinieren Ihres Steaks ist ein wichtiger Schritt, um den Geschmack zu intensivieren und das Fleisch zarter zu machen. Beginnen Sie damit, das Steak gründlich mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer einzureiben. Diese Basis-Würzung sollte großzügig sein, da ein Teil davon während des Grillens verloren geht.

Für zusätzliches Aroma können Sie weitere Gewürze wie Knoblauchpulver, getrockneten Thymian oder Rosmarin hinzufügen. Achten Sie darauf, die Gewürze sanft in das Fleisch einzumassieren, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.

Wenn Sie sich für eine Marinade entscheiden, bereiten Sie diese im Voraus zu. Eine klassische Steakmarinade besteht oft aus Öl, Säure (wie Zitronensaft oder Balsamico-Essig), Kräutern und Gewürzen. Legen Sie das Steak in einer flachen Schale oder einem verschließbaren Plastikbeutel in die Marinade und wenden Sie es gelegentlich, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.

Beachten Sie, dass die Marinierzeit von der Dicke des Steaks und der Art der Marinade abhängt. Für die meisten Marinaden reichen 30 Minuten bis 2 Stunden aus. Längeres Marinieren kann die Textur des Fleisches beeinträchtigen, besonders bei säurehaltigen Marinaden.

Kurz vor dem Grillen nehmen Sie das Steak aus der Marinade und tupfen es leicht ab, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Dies fördert eine bessere Krustenbildung auf dem Grill.

Grillzeit für Thick-Steaks: 6-8 Minuten

Für dicke Steaks mit einer Stärke von etwa 2,5 bis 3,5 Zentimetern empfiehlt sich eine Grillzeit von 6 bis 8 Minuten auf dem Kontaktgrill. Diese Zeitspanne ermöglicht es, eine appetitliche Kruste zu bilden und gleichz

Steak-Typ Dicke Grillzeit (Minuten)
Dickes Steak 2,5 – 3,5 cm 6 – 8
Dünnes Steak 1 – 2 cm 4 – 6

Steak mit Gewürzen einreiben und marinieren

Das Würzen und Marinieren Ihres Steaks ist ein wichtiger Schritt, um den Geschmack zu intensivieren und das Fleisch zarter zu machen. Beginnen Sie damit, das Steak gründlich mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer einzureiben. Diese Basis-Würzung sollte großzügig sein, da ein Teil davon während des Grillens verloren geht.

Für zusätzliches Aroma können Sie weitere Gewürze wie Knoblauchpulver, getrockneten Thymian oder Rosmarin hinzufügen. Achten Sie darauf, die Gewürze sanft in das Fleisch einzumassieren, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.

Wenn Sie sich für eine Marinade entscheiden, bereiten Sie diese im Voraus zu. Eine klassische Steakmarinade besteht oft aus Öl, Säure (wie Zitronensaft oder Balsamico-Essig), Kräutern und Gewürzen. Legen Sie das Steak in einer flachen Schale oder einem verschließbaren Plastikbeutel in die Marinade und wenden Sie es gelegentlich, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.

Beachten Sie, dass die Marinierzeit von der Dicke des Steaks und der Art der Marinade abhängt. Für die meisten Marinaden reichen 30 Minuten bis 2 Stunden aus. Längeres Marinieren kann die Textur des Fleisches beeinträchtigen, besonders bei säurehaltigen Marinaden.

Kurz vor dem Grillen nehmen Sie das Steak aus der Marinade und tupfen es leicht ab, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Dies fördert eine bessere Krustenbildung auf dem Grill.

Grillzeit für Thick-Steaks: 6-8 Minuten

Für dicke Steaks mit einer Stärke von etwa 2,5 bis 3,5 Zentimetern empfiehlt sich eine Grillzeit von 6 bis 8 Minuten auf dem Kontaktgrill. Diese Zeitspanne ermöglicht es, eine appetitliche Kruste zu bilden und gleichzeitig das Innere des Fleisches auf die gewünschte Garstufe zu bringen.

Beginnen Sie den Grillvorgang, indem Sie das Steak auf den vorgeheizten Kontaktgrill legen. Schließen Sie den Deckel und lassen Sie es für etwa 3 bis 4 Minuten grillen. Danach wenden Sie das Steak einmal und grillen es für weitere 3 bis 4 Minuten auf der anderen Seite.

Die exakte Grillzeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der tatsächlichen Dicke des Steaks, der Leistung Ihres Kontaktgrills und dem gewünschten Gargrad. Für ein medium-rare Steak sollten Sie sich an der unteren Grenze der Zeitspanne orientieren, während Sie für ein medium oder well-done Steak etwas länger grillen.

Es ist wichtig zu beachten, dass dickere Steaks nach dem Grillen noch etwas nachgaren. Berücksichtigen Sie dies bei der Bestimmung des Garzeitpunkts. Ein Fleischthermometer kann hierbei sehr hilfreich sein, um die Kerntemperatur genau zu überprüfen und den perfekten Gargrad zu erreichen.

Experimentieren Sie ruhig mit den Grillzeiten, um Ihr persönliches Optimum zu finden. Jeder Kontaktgrill ist etwas anders, und auch persönliche Vorlieben spielen eine Rolle. Mit etwas Übung werden Sie schnell ein Gefühl dafür entwickeln, wie lange Ihr Steak auf dem Grill bleiben muss, um genau Ihren Geschmack zu treffen.

Grillzeit für Dünne-Steaks: 4-6 Minuten

Für dünnere Steaks mit einer Stärke von etwa 1 bis 2 Zentimetern ist eine kürzere Grillzeit von 4 bis 6 Minuten auf dem Kontaktgrill optimal. Diese Zeitspanne ermöglicht es, das Fleisch schnell zu garen und dabei eine appetitliche Kruste zu bilden, ohne es auszutrocknen.

Legen Sie das dünne Steak auf den vorgeheizten Kontaktgrill und schließen Sie den Deckel. Grillen Sie es für etwa 2 bis 3 Minuten auf der ersten Seite. Danach wenden Sie das Steak einmal und grillen es für weitere 2 bis 3 Minuten auf der anderen Seite. Die exakte Grillzeit hängt von der tatsächlichen Dicke des Steaks, der Leistung Ihres Kontaktgrills und dem gewünschten Gargrad ab.

Bei dünneren Steaks ist besondere Vorsicht geboten, da sie schnell übergaren können. Achten Sie darauf, das Fleisch nicht zu lange auf dem Grill zu lassen, um ein zähes und trockenes Ergebnis zu vermeiden. Für ein saftiges Resultat empfiehlt es sich, eher an der unteren Grenze der Zeitspanne zu bleiben.

Ein Fleischthermometer kann auch bei dünnen Steaks hilfreich sein, um die Kerntemperatur zu überprüfen. Bedenken Sie jedoch, dass die Messung bei sehr dünnen Stücken schwieriger sein kann. Verlassen Sie sich daher auch auf Ihr Auge und Ihre Erfahrung, um den perfekten Garpunkt zu erkennen.

Mit etwas Übung werden Sie schnell ein Gefühl dafür entwickeln, wie lange Ihr dünnes Steak auf dem Kontaktgrill bleiben muss, um genau Ihren Geschmack zu treffen. Experimentieren Sie ruhig mit den Grillzeiten, um Ihr persönliches Optimum zu finden.

Steak-Art Durchmesser (cm) Empfohlene Grillzeit (Minuten)
Rindersteak 3 – 4 cm 7 – 9
Schweinefilet 2 – 3 cm 5 – 7

Steak nach dem Grillen ruhen lassen

Nach dem Grillen ist es wichtig, dem Steak eine Ruhezeit zu gönnen, bevor es angeschnitten und serviert wird. Diese Phase ist entscheidend für ein optimales Geschmackserlebnis und eine saftige Konsistenz. Legen Sie das Steak nach dem Grillen auf einen vorgewärmten Teller oder ein Schneidebrett und decken Sie es locker mit Alufolie ab.

Die empfohlene Ruhezeit beträgt etwa 3-5 Minuten für dünnere Steaks und 5-10 Minuten für dickere Stücke. Während dieser Zeit verteilen sich die Fleischsäfte gleichmäßig im Steak, was zu einem zarteren und saftigeren Ergebnis führt. Ohne diese Ruhephase würden die Säfte beim Anschneiden sofort austreten, was zu einem trockeneren Fleisch führt.

Die Ruhezeit ermöglicht es dem Fleisch auch, nachzugaren. Die Kerntemperatur steigt in dieser Phase noch leicht an, was bei der Bestimmung des richtigen Garzeitpunkts berücksichtigt werden sollte. Nutzen Sie diese Zeit, um letzte Vorbereitungen für die Beilagen zu treffen oder den Tisch zu decken.

Beachten Sie, dass die Oberfläche des Steaks während der Ruhezeit etwas abkühlt. Dies ist normal und beeinträchtigt den Geschmack nicht. Im Gegenteil, die Temperaturunterschiede zwischen Kruste und Kern tragen zu einem komplexeren Geschmackserlebnis bei. Nach der Ruhezeit können Sie das Steak anschneiden und genießen.

Kerntemperatur prüfen für Gargrad bestimmen

Um den perfekten Gargrad Ihres Steaks zu bestimmen, ist das Messen der Kerntemperatur unerlässlich. Ein präzises Fleischthermometer ist hierbei Ihr bester Freund. Stechen Sie das Thermometer seitlich in die Mitte des Steaks ein, um die tatsächliche Temperatur im Inneren zu ermitteln.

Für ein rare Steak sollte die Kerntemperatur etwa 52-54°C betragen. Medium-rare erreichen Sie bei 55-57°C, während medium bei 58-63°C liegt. Für ein well-done Steak zielen Sie auf eine Temperatur von 70°C oder höher. Bedenken Sie, dass das Fleisch während der Ruhezeit noch etwas nachgart, sodass Sie das Steak idealerweise einige Grad unter der Zieltemperatur vom Grill nehmen.

Die Textur und Farbe des Fleisches ändern sich mit steigender Temperatur. Ein rare Steak fühlt sich sehr weich an und hat einen roten Kern. Bei medium-rare ist das Fleisch etwas fester und rosa in der Mitte. Medium-Steaks haben einen hellrosa Kern und fühlen sich fester an, während well-done Steaks durchgehend braun und relativ fest sind.

Üben Sie das Temperaturmessen, um ein Gefühl dafür zu entwickeln. Mit der Zeit werden Sie in der Lage sein, den Gargrad auch ohne Thermometer einzuschätzen, indem Sie die Festigkeit des Fleisches mit Ihrem Finger testen. Diese Fähigkeit kommt Ihnen besonders bei dünnen Steaks zugute, bei denen das Einstechen mit einem Thermometer schwieriger sein kann.

Servieren mit Beilagen nach Wahl

Nachdem Ihr Steak perfekt gegrillt und geruht hat, ist es Zeit für den krönenden Abschluss – das Servieren. Ein gut zubereitetes Steak verdient passende Beilagen, die den Geschmack ergänzen und das Gesamterlebnis abrunden.

Klassische Begleiter sind knusprige Pommes frites oder cremiges Kartoffelpüree. Diese stärkehaltigen Beilagen harmonieren hervorragend mit dem saftigen Fleisch und sorgen für eine ausgewogene Mahlzeit. Für eine leichtere Option eignen sich gegrilltes Gemüse wie Zucchini, Paprika oder Champignons, die dem Gericht zusätzliche Textur und Aromen verleihen.

Ein frischer Salat mit knackigem Blattsalat, Tomaten und Gurken bietet einen erfrischenden Kontrast zum herzhaften Steak. Fügen Sie einige geröstete Pinienkerne oder Croutons hinzu, um dem Salat mehr Biss zu verleihen. Eine hausgemachte Vinaigrette rundet das Geschmackserlebnis perfekt ab.

Vergessen Sie nicht die Saucen! Eine kräftige Pfeffersauce, eine klassische Béarnaise oder eine würzige Chimichurri-Sauce können Ihrem Steak eine zusätzliche Geschmacksdimension verleihen. Stellen Sie die Saucen separat bereit, damit jeder Gast nach Belieben würzen kann.

Zum Abschluss empfiehlt sich ein gutes Glas Rotwein, das die Aromen des Steaks unterstreicht. Ein vollmundiger Malbec oder ein kräftiger Cabernet Sauvignon sind ideale Begleiter für ein saftiges Rindersteak.

Präsentieren Sie das Steak auf vorgewärmten Tellern, um sicherzustellen, dass es bis zum letzten Bissen warm bleibt. Eine ästhetische Anrichtung mit den gewählten Beilagen macht das Gericht nicht nur zu einem Gaumenschmaus, sondern auch zu einem Augenschmaus. Guten Appetit!

FAQs

Wie erkenne ich, wann mein Steak perfekt gegrillt ist?
Ein perfektes Steak zeichnet sich durch einen schönen, gebräunten Rand und eine attraktive Kruste aus. Um sicherzugehen, dass es den gewünschten Gargrad erreicht hat, können Sie die Kerntemperatur mit einem Fleischthermometer messen oder den Drucktest verwenden: Fühlen Sie die Festigkeit des Fleisches mit Ihrem Finger und vergleichen Sie es mit der Konsistenz Ihres Handballens, wenn Sie Daumen und Mittelfinger zusammenpressen (medium-rare) oder Daumen und Ringfinger (well-done).
Kann ich auch gefrorenes Steak auf dem Kontaktgrill zubereiten?
Es wird nicht empfohlen, gefrorenes Steak direkt auf dem Kontaktgrill zuzubereiten, da es ungleichmäßig gart. Es ist besser, das Steak zuerst im Kühlschrank über Nacht aufzutauen und dann die oben genannten Schritte zur Vorbereitung und zum Grillen zu befolgen. Alternativ können Sie das Steak in kaltem Wasser auftauen, wenn es schnell gehen muss.
Wie kann ich sicherstellen, dass mein Steak zart bleibt?
Um die Zartheit Ihres Steaks zu gewährleisten, achten Sie darauf, das Fleisch nicht zu lange zu grillen und lassen Sie es nach dem Grillen ausreichend ruhen. Zusätzlich können Sie eine Marinade verwenden, die Enzyme enthält (z. B. Ananas oder Papaya), um das Fleisch während der Marinierzeit zarter zu machen. Das Schneiden des Steaks gegen die Faser sorgt auch dafür, dass es beim Essen zarter wirkt.
Welche Arten von Steaks eignen sich am besten für den Kontaktgrill?
Für den Kontaktgrill eignen sich besonders gut Steaks wie Rinderfilet, Ribeye, T-Bone oder Entrecôte. Diese Schnitte haben in der Regel eine gute Marmorierung, was bedeutet, dass sie beim Grillen saftig bleiben. Auch Schweinefilet oder Hähnchenbrust kann auf einem Kontaktgrill gut zubereitet werden, allerdings erfordern diese weniger Grillzeit.
Wie reinige ich meinen Kontaktgrill nach dem Gebrauch?
Lassen Sie den Kontaktgrill nach dem Gebrauch zunächst etwas abkühlen. Verwenden Sie dann ein feuchtes Tuch oder eine Grillbürste, um die Grillflächen zu reinigen. Bei hartnäckigen Rückständen können Sie eine Mischung aus Wasser und Essig verwenden. Achten Sie darauf, keine scharfen Gegenstände zu verwenden, die die antihaftbeschichteten Flächen beschädigen könnten. Reinigen Sie auch die Auffangschalen, um Fett- und Saftreste zu entfernen.

Foto: Depositphotos.com @ ArtemSh

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