Barbecue Grill – Elektrisch oder Grillkohle?

by wbartl@proseco.at
Barbecue Grill

Wenn die Grillsaison beginnt, stehen viele Grillbegeisterte vor der Frage: Elektrisch oder Grillkohle? Beide Grillarten haben ihre Vor- und Nachteile, die es sorgfältig abzuwägen gilt. Während der klassische Holzkohlegrill für viele den authentischen Grillgeschmack liefert, punktet der Elektrogrill mit Bequemlichkeit und einfacher Handhabung.

In diesem Artikel betrachten wir die verschiedenen Aspekte beider Grillmethoden genauer. Von geschmacklichen Unterschieden über Benutzerfreundlichkeit bis hin zu Kosten und Wartung – wir beleuchten alle wichtigen Faktoren, die Ihnen bei der Entscheidung für den idealen Grill helfen. So finden Sie das perfekte Grillgerät für Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben.

Das Wichtigste in Kürze
  • Holzkohlegrills bieten authentischen Grillgeschmack durch charakteristisches Raucharoma.
  • Elektrogrills überzeugen durch einfache Bedienung und sichere Handhabung.
  • Reinigung und Pflege sind bei Elektrogrills deutlich unkomplizierter.
  • Langfristige Kosten variieren, Elektrogrills haben niedrigere Betriebskosten.
  • Die Mobilität und Einsatzorte unterscheiden sich: Elektrogrills benötigen Strom, Kohlegrills sind unabhängig.

Geschmackliche Unterschiede zwischen beiden Grillarten

Der Geschmack ist für viele Grillbegeisterte das entscheidende Kriterium bei der Wahl zwischen elektrischem und kohlebetriebenen Grill. Der klassische Holzkohlegrill erzeugt durch die Verbrennung des Holzes ein charakteristisches Raucharoma, das sich auf die Speisen überträgt. Dieses typische „Grillfeeling“ schätzen viele als authentischen Grillgenuss.

Elektrogrills hingegen arbeiten ohne offenes Feuer und erzeugen daher kein Raucharoma. Sie grillen die Speisen durch reine Hitzeeinwirkung. Das Ergebnis ist ein sauberer, purer Eigengeschmack der Zutaten. Manche empfinden dies als Vorteil, da feine Gewürze und Marinaden besser zur Geltung kommen.

Für zusätzliches Aroma beim elektrischen Grillen können spezielle Räucherchips oder Kräuter verwendet werden. Diese werden in einer Schale auf dem Grill platziert und geben beim Erhitzen Geschmacksnoten ab. So lässt sich auch beim Elektrogrill ein rauchiger Touch erzielen, wenn auch nicht so intensiv wie beim Holzkohlegrill.

Bei beiden Grillarten spielt die verwendete Grillplatte eine wichtige Rolle für die Geschmacksentwicklung. Gusseiserne Roste speichern die Hitze besonders gut und sorgen für ein gleichmäßiges Grillmuster. Edelstahlroste sind pflegeleichter, geben aber weniger Röstaromen an das Grillgut ab.

Benutzerfreundlichkeit und Handhabung im Vergleich

In puncto Benutzerfreundlichkeit haben Elektrogrills eindeutig die Nase vorn. Sie sind einfach zu bedienen und erreichen mit einem Knopfdruck die gewünschte Temperatur. Die Hitze lässt sich präzise regulieren, sodass auch empfindliche Lebensmittel perfekt gelingen. Das Anheizen entfällt komplett – Sie können sofort mit dem Grillen beginnen.

Holzkohlegrills erfordern dagegen mehr Vorbereitung und Übung. Das Anzünden und gleichmäßige Verteilen der Kohle braucht Zeit und Geschick. Die Temperaturregelung erfolgt durch geschicktes Öffnen und Schließen der Lüftungsklappen. Mit etwas Erfahrung lassen sich aber auch hier sehr gute Ergebnisse erzielen.

Ein weiterer Vorteil von Elektrogrills ist die saubere Handhabung. Es gibt keine Asche oder Funkenflug, was besonders auf Balkonen von Vorteil ist. Holzkohlegrills produzieren dagegen Rauch und Ruß. Das kann in dicht besiedelten Gebieten zu Problemen mit den Nachbarn führen.

Wichtiger als die Auswahl des Brennmaterials ist aber die korrekte Handhabung des Grills, schreibt „Mannsichtsache.net„. Bei der Sicherheit punkten ebenfalls die elektrischen Modelle. Es besteht keine Brandgefahr durch Funkenflug oder glühende Kohlen. Zudem können Sie den Grill problemlos unbeaufsichtigt lassen, ohne sich Sorgen machen zu müssen. 

Merkmal Elektrischer Grill Grillkohle
Geschmack Purer Eigengeschmack, zusätzliche Aromen mit Räucherchips möglich Charakteristisches Raucharoma, authentischer Grillgenuss
Benutzerfreundlichkeit Einfache Bedienung, sofort einsatzbereit Aufwendige Vorbereitung, erfordert Übung
Reinigung Geringer Aufwand, keine Asche Aufwendiger, Asche und Ruß müssen entsorgt werden
Sicherheit Kein Funkenflug, kann unbeaufsichtigt gelassen werden Brandgefahr durch glühende Kohlen, Funkenflug möglich

Reinigung und Pflege der Grillsysteme

Bei der Reinigung und Pflege zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen elektrischen und kohlebetriebenen Grills. Elektrogrills sind in der Regel pflegeleichter und schneller zu reinigen. Die glatten Oberflächen lassen sich einfach mit einem feuchten Tuch abwischen. Viele Modelle verfügen über abnehmbare Grillplatten, die sogar in der Spülmaschine gereinigt werden können. Es fällt keine Asche an, die entsorgt werden muss.

Holzkohlegrills erfordern dagegen mehr Aufwand bei der Reinigung. Nach jedem Grillvorgang muss die erkaltete Asche entfernt werden. Der Grillrost sollte gründlich mit einer Drahtbürste gereinigt und eventuell eingeölt werden, um Rostbildung vorzubeugen. Auch die Innenwände des Grills müssen regelmäßig von Ruß und Fettablagerungen befreit werden.

Bei beiden Grillarten ist es wichtig, nach dem Grillen die noch warmen Roste mit einer Bürste zu reinigen. So lassen sich angebackene Speisereste am leichtesten entfernen. Für hartnäckige Verschmutzungen eignen sich spezielle Grillreiniger. Diese sollten jedoch sparsam eingesetzt werden, um die Oberflächen nicht zu beschädigen.

Regelmäßige Pflege verlängert die Lebensdauer beider Grilltypen. Bei Elektrogrills sollten die Heizelemente und elektrischen Anschlüsse auf Beschädigungen geprüft werden. Holzkohlegrills benötigen eventuell einen neuen Anstrich, um sie vor Rost zu schützen. Eine gute Abdeckung schützt beide Grillarten vor Witterungseinflüssen und reduziert den Reinigungsaufwand. 

Kosten für Anschaffung und Betrieb

Die Anschaffungskosten für Grills variieren je nach Typ und Qualität erheblich. Grundsätzlich sind einfache Holzkohlegrills oft günstiger in der Anschaffung als vergleichbare Elektromodelle. Für einen soliden Holzkohlegrill müssen Sie mit 100-300 Euro rechnen, während qualitativ hochwertige Elektrogrills schnell 200-500 Euro kosten können.

Allerdings sollten Sie auch die laufenden Kosten berücksichtigen. Hier punkten Elektrogrills mit niedrigeren Betriebskosten. Sie verbrauchen lediglich Strom, was je nach Nutzungsdauer und Stromtarif nur wenige Euro pro Grillsaison ausmacht. Holzkohlegrills erfordern dagegen den regelmäßigen Kauf von Grillkohle oder Briketts. Diese Kosten können sich über die Saison auf 30-50 Euro summieren.

Zu beachten sind auch Zusatzkosten für Zubehör. Beide Grillarten benötigen Grillbesteck, Reinigungsbürsten und eventuell eine Abdeckhaube. Für Holzkohlegrills kommen noch Anzündhilfen und ein Ascheeimer hinzu. Elektrogrills brauchen möglicherweise ein Verlängerungskabel für den Outdoor-Einsatz.

Langfristig betrachtet gleichen sich die Kosten oft aus. Der günstigere Holzkohlegrill verursacht höhere laufende Kosten, während der teurere Elektrogrill im Betrieb sparsamer ist. 

Verfügbarkeit von Grillzubehör und -hilfen

Große Auswahl an Zubehör, das das Grillerlebnis bereichert und erleichtert. Grundausstattungen wie Grillzangen, Wender und Reinigungsbürsten sind universell einsetzbar. Spezielle Grillthermometer helfen bei der präzisen Temperaturkontrolle, unabhängig von der Grillart.

Holzkohlegrills profitieren von Anzündkaminen für eine einfache Kohleentzündung und Grillhandschuhen zum Schutz vor Hitze. Spezielle Räucherboxen erweitern die Zubereitungsmöglichkeiten. Für Elektrogrills sind oft maßgeschneiderte Grillplatten erhältlich, die verschiedene Garmethoden ermöglichen. Antihaftbeschichtete Grillmatten verhindern das Anhaften von Grillgut.

Beide Grilltypen können von Abdeckhauben zum Schutz vor Witterungseinflüssen profitieren. Grillwagen oder -tische bieten zusätzliche Arbeitsfläche und Stauraum. Für Feinschmecker gibt es spezielle Gewürzmischungen und Marinaden, die auf die jeweilige Grillmethode abgestimmt sind.

Insgesamt ist das Angebot an Grillzubehör sehr vielfältig. Viele Produkte sind universell einsetzbar, während andere speziell für Elektro- oder Holzkohlegrills konzipiert sind. Die Wahl des passenden Zubehörs kann das Grillergebnis deutlich verbessern und die Handhabung erleichtern. 

Merkmal Vorteile Nachteile
Geschmack Intensives Aroma, leichtes Grillen von Fleisch, Gemüse und mehr Weniger rauchige Noten, keine Holzgeschmäcker
Benutzerfreundlichkeit Schnelle Einsatzbereitschaft, einfache Temperaturkontrolle Benötigt Zeit zum Aufheizen, schwierigere Handhabung für Anfänger
Reinigung Schlichte Reinigung, oft spülmaschinengeeignet Asche muss regelmäßig entfernt werden
Mobilität Leicht zu transportieren, variierende Einsatzorte möglich Abhängigkeit von Steckdose, möglicherweise schwerer bei großen Modellen

Wartungsaufwand und Langlebigkeit der Geräte

Bei der Wartung und Langlebigkeit zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Elektro- und Holzkohlegrills. Elektrogrills sind in der Regel wartungsärmer und haben weniger bewegliche Teile, die verschleißen können. Die Heizelemente halten bei sachgemäßer Nutzung oft viele Jahre. Regelmäßige Kontrollen der elektrischen Anschlüsse und Kabel sind wichtig, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Holzkohlegrills erfordern mehr Aufmerksamkeit. Die häufige Hitzeeinwirkung und Witterungseinflüsse können zu Rostbildung führen. Regelmäßiges Ölen der Metallteile und ein gelegentlicher Neuanstrich können die Lebensdauer deutlich verlängern. Die Lüftungsklappen sollten gängig gehalten werden, um eine optimale Temperaturkontrolle zu ermöglichen.

Bei beiden Grilltypen ist die Qualität der Verarbeitung entscheidend für die Langlebigkeit. Hochwertige Materialien wie rostfreier Edelstahl oder emailliertes Porzellan halten länger als billige Alternativen. Investitionen in Qualitätsprodukte zahlen sich oft durch eine längere Nutzungsdauer aus.

Elektrogrills haben den Vorteil, dass einzelne Komponenten wie Grillplatten oder Thermostate bei Bedarf leicht ausgetauscht werden können. Bei Holzkohlegrills lassen sich verschlissene Roste oder defekte Deckel meist problemlos ersetzen. Eine gute Ersatzteilversorgung durch den Hersteller ist hierbei von Vorteil.

Insgesamt kann ein gut gepflegter Grill, ob elektrisch oder mit Holzkohle betrieben, viele Jahre zuverlässig seinen Dienst tun. Regelmäßige Reinigung und sachgemäße Lagerung in der Nebensaison tragen wesentlich zur Verlängerung der Lebensdauer bei. 

Mobilität und Einsatzorte der Grills

Die Mobilität eines Grills spielt für viele Nutzer eine wichtige Rolle. Elektrogrills haben hier oft die Nase vorn. Sie sind in der Regel leichter und kompakter als ihre kohlebetriebenen Gegenstücke. Viele Modelle lassen sich problemlos auf Balkone, Terrassen oder sogar zum Camping mitnehmen. Der einzige limitierende Faktor ist die Verfügbarkeit eines Stromanschlusses.

Holzkohlegrills sind dagegen oft schwerer und sperriger. Dennoch gibt es auch hier kompakte Modelle für den mobilen Einsatz. Diese eignen sich besonders gut für Picknicks im Park oder am Strand, da sie unabhängig von einer Stromquelle funktionieren. Größere Standmodelle sind hingegen eher für den dauerhaften Einsatz im Garten konzipiert.

Bei der Wahl des Einsatzortes müssen auch rechtliche Aspekte berücksichtigt werden. In vielen Mietwohnungen ist die Nutzung von Holzkohlegrills auf Balkonen untersagt, während Elektrogrills oft erlaubt sind. In öffentlichen Parks gelten häufig Einschränkungen für offenes Feuer, was die Nutzung von Holzkohlegrills limitieren kann.

Für Camping und Outdoor-Aktivitäten bieten beide Grillarten spezielle Lösungen. Es gibt faltbare Elektrogrills, die wenig Platz im Gepäck beanspruchen. Kleine Holzkohlegrills in Kofferform sind ebenfalls beliebt bei Outdoor-Enthusiasten. Die Wahl hängt hier stark von den persönlichen Vorlieben und den geplanten Einsatzorten ab. 

Grillen bei verschiedenen Wetterbedingungen

Bei der Wahl zwischen Elektro- und Holzkohlegrill spielt das Wetter eine wichtige Rolle. Elektrogrills haben hier oft die Nase vorn, da sie wetterunabhängiger funktionieren. Wind und Regen beeinträchtigen die Leistung kaum, solange der Grill vor direktem Wassereinfall geschützt ist. Die konstante Hitzeentwicklung ermöglicht auch bei kühleren Temperaturen ein zuverlässiges Grillergebnis.

Holzkohlegrills sind dagegen anfälliger für Wettereinflüsse. Starker Wind kann die Glut schnell auskühlen lassen oder zu unkontrollierter Hitzeentwicklung führen. Bei Regen besteht die Gefahr, dass die Kohle erlischt. Erfahrene Grillmeister wissen jedoch, wie sie durch geschicktes Platzieren des Grills und Anpassen der Lüftungsklappen auch widrige Bedingungen meistern können.

Für spontanes Grillen bei wechselhaftem Wetter eignen sich Elektrogrills besser. Sie erreichen schnell die gewünschte Temperatur und halten diese konstant. Holzkohlegrills brauchen mehr Vorlaufzeit und erfordern bei unsicherer Wetterlage eventuell ein Umplanen oder Verschieben des Grillabends.

Bei extremer Hitze haben Holzkohlegrills wiederum Vorteile. Die offene Flamme und die Möglichkeit, den Grill weiter vom Sitzbereich entfernt zu platzieren, sorgen für angenehmere Temperaturen beim Grillen. Elektrogrills können in unmittelbarer Nähe zusätzliche Wärme erzeugen, was an heißen Sommertagen unangenehm sein kann.

Letztendlich hängt die Wahl des Grillsystems auch von Ihren persönlichen Vorlieben und Ihrer Bereitschaft ab, sich den Wettergegebenheiten anzupassen. Beide Grillarten haben ihre Stärken und können bei richtiger Handhabung auch unter verschiedenen Wetterbedingungen ein gelungenes Grillerlebnis ermöglichen. 

FAQs

Kann ich einen Elektrogrill im Freien benutzen?
Ja, Elektrogrills können im Freien verwendet werden, vorausgesetzt, es gibt einen Stromanschluss in der Nähe. Es ist wichtig, den Grill vor direkter Nässe zu schützen, um elektrische Schäden zu vermeiden.
Wie lange dauert es, bis ein Holzkohlegrill betriebsbereit ist?
In der Regel benötigt ein Holzkohlegrill etwa 20 bis 30 Minuten, um die Kohlen auf die richtige Temperatur zu bringen. Dies kann jedoch je nach Menge der Kohle und Wetterbedingungen variieren.
Kann ich einen Elektrogrill drinnen nutzen?
Ja, viele Elektrogrills sind sicher für den Innenbereich geeignet, solange die Räumlichkeiten gut belüftet sind. Achten Sie darauf, dass der Grill nicht in der Nähe von brennbaren Materialien steht.
Was sind die besten Lebensmittel, die ich auf einem Elektrogrill zubereiten kann?
Auf einem Elektrogrill können Sie eine Vielzahl von Lebensmitteln zubereiten, darunter Gemüse, Fisch, Hähnchen, Rindersteaks und Würstchen. Die gleichmäßige Temperatur macht ihn ideal für zarte und empfindliche Speisen.
Wie viel Strom verbraucht ein Elektrogrill ungefähr?
Der Stromverbrauch eines Elektrogrills liegt in der Regel zwischen 1.500 und 2.000 Watt. Bei einer durchschnittlichen Grillzeit von 1-2 Stunden pro Grillabend können die Betriebskosten entsprechend berechnet werden.
Was mache ich, wenn mein Holzkohlegrill Feuer fängt?
Wenn Ihr Holzkohlegrill Feuer fängt, sollten Sie zunächst versuchen, die Belüftungslöcher zu schließen, um den Sauerstoffzufluss zu minimieren. Halten Sie immer einen Eimer Wasser oder einen Feuerlöscher in der Nähe bereit. Bei größeren Bränden ziehen Sie sich zurück und rufen die Feuerwehr.
Wie lange hält ein Elektrogrill in der Regel?
Ein gut gepflegter Elektrogrill kann je nach Qualität und Nutzung zwischen 5 und 10 Jahren halten. Regelmäßige Wartung und sorgfältiger Umgang können die Lebensdauer verlängern.
Kann ich einen Elektrogrill auch in der Wohnung verwenden?
Ja, viele Elektrogrills sind für die Verwendung in Innenräumen konzipiert, aber es ist wichtig, auf die Belüftung zu achten. Vermeiden Sie eine Verwendung in geschlossenen, schlecht belüfteten Räumen, um Rauchansammlungen zu verhindern.
Gibt es spezielle Grilltechniken für Elektrogrills?
Ja, beim Grillen mit einem Elektrogrill ist es hilfreich, das Grillgut in gleichmäßigen Abständen zu platzieren, um eine gleichmäßige Hitzeverteilung zu erzielen. Außerdem können Sie die Temperatur je nach Zutaten anpassen und Deckel verwenden, um das Garergebnis zu optimieren.
Kann ich meinen Holzkohlegrill für Räucherzwecke nutzen?
Ja, Holzkohlegrills können zum Räuchern verwendet werden, indem Sie Räucherchips hinzufügen und den Grill so kontrollieren, dass die Temperaturen im idealen Bereich bleiben. Dies erfordert jedoch etwas Erfahrung und die richtige Technik.

Foto: Depositphotos.com @ DmitryPoch

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